Der graue Kapitalmarkt ein Tummelplatz für unseriöse Anbieter?-oder nur eine Medienkampagne?
Das scheint so zu sein. Ganz besonders widmet sich die Wirtschaftswoche diesem Thema seit fast 2 Jahren. Man könnte meinen, das im Auftrag des „weissen Kapitalmarktes“, was aus Sicht des weissen kapitalmarktes sicherlich Sinn machen würde. Insbesondere banken haben natürlich eine wesentlich stärkere Lobby als der graue Kapitalmarkt………..der hat gar keine Lobby. Es gibt keinen Verband der hier in der Lage ist einem Bundesverband Deutscher Banken oder/und dem Bundesverband der deutschen Versicherer in auch nur der kleinsten Form „Paroli“ zu bieten. Da haben es dann Magazine wie die Wirtschaftswoche, Manager Magazin usw. sehr einfach mit ihren Berichten…………und auszahlen kann sich das dann für diese Medien durchaus auch noch. Der weisse Kapitalmarkt wird diesen Magazinen sicherlich sehr dankbar für deren Aufklärung der Bürger (Verbraucher) sein. Ob dann Anzeigen oder Abos die Folge dieser Dankbarkeit sein könnten, das lassen wir einmal dahingestellt. Es wird Zeit das der „graue Kapitalmarkt“ endlich aufwacht und einen Verband gründet, der in der Lage ist, auch „Lobbyarbeit“ zu machen. Man sollte nicht vergessen, auch die Banken verkaufen Produkte des grauen Kapitalmarktes, weil sie damit viel Geld verdienen. Fragen Sie mal wie viele Banken und Sparkassen Schiffsfonds oder/und Immobilienfonds verkauft haben an 80 jährige Kunden.
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Thomas Bremer
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