Portfoliounternehmen der MIG Fonds BioNTech gibt Anlass zur Hoffnung auf neue Krebstherapie
Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Doch das muss kein Todesurteil mehr sein. Und das ist Medizinern wie Ugur Sahin zu verdanken. Der Chef des Mainzer Unternehmens BioNTech arbeitet daran, die körpereigene Abwehr zum Tumorkiller aufzurüsten. Dafür benötigt jeder Krebskranke sein eigenes, individuelles Medikament.
Die von der HMW Emissionshaus AG aufgelegten MIG Fonds haben das Potenzial der BioNTech AG schon vor geraumer Zeit erkannt. Mehrere der Venture Capital Fonds halten Anteile an dem Unternehmen. Nächstes Ziel ist es, die Wirksamkeit der Krebs-Impfung in einer klinischen Studie zu beweisen. Sind die Ergebnisse positiv, besteht Anlass zur größten Hoffnung für Krebspatienten seit Jahrzehnten. Und die Aussicht auf viel Geld für die Anleger der MIG Fonds, denn für jede Zulassung eines therapeutischen Verfahrens zahlt der US-Pharmakonzern Eli Lilly 300 Millionen Dollar. BioNTech-Chef Ugur Sahin ist optimistisch. Er sieht die Erfolgschancen bei 50 Prozent.
Aus dem Exit eines anderen Portfoliounternehmens erhalten die Zeichner der beteiligten MIG Fonds eine Sonderzahlung in Höhe von 50 Millionen Euro. Eine Reihe der Fonds hielt Anteile an der SuppreMol GmbH aus Martinsried bei München und vervierfachte durch den Verkauf an das US-Pharmaunternehmen Baxter International ihren Einsatz.
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